
Der Franzose sagt: "Der erste beste, sofern er zu unterhalten versteht, hat das Recht, von sich selbst zu sprechen."
Die Lücke, die die olle Revolution lässt: leere Buchseiten, noch und nöcher...
Der Sozialist sagt (mit Blick nach vorne; wie immer; - ja, wohin denn sonst?): "Die Menge seichter literarischer Produkte, als Zeichen verdorbenen Geschmacks, oft nur ermöglicht durch Opfer, welche die Eitelkeit des Autors bringt, fällt weg. - Man kann sogar vom Standpunkt unserer heutigen Verhältnisse ohne Übertreibung sagen, dass vier Fünftel aller literarischen Erzeugnisse vom Markte verschwinden dürften, ohne dass EIN EINZIGES KULTURINTERESSE darunter litte. So groß ist die Masse oberflächlicher oder schädlicher Produkte und offenbaren Schundes auf dem Gebiet literarischer Produktion." (Hervorhebung v. m.)
Wer frisst wen? - Und wer die Kinder der Rev.?
Bin - verflucht nochmal - nicht nur allein, wenn ich im Wald bin (dunkel, verwegen, ganz natürlich). - Das Privileg der Tiere um mich: dass sie den Mund nicht immer zu voll nehmen.
So gehts: einer spricht, einer schreibts auf. - Der Hase hat im Lexikon sicher noch eine verzwickte Bedeutung, die ich aber nicht kenne. Ich begegne ihm: er nimmt mich auf. Wir schreiben das Dschungelbuch noch mal neu.