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torido, der miniaturgorilla, sitzt zwischen den papieren, auf den stapeln, wird angehimmelt von seinem sammler, onkel, kumpel, trainer (der sich nicht besitzer nennt), und keiner weiß, wie lange schon, und keiner weiß, wie lange noch.

neben ihm thront ein buddha aus zwei gefakten metallen. er fängt die blicke ein, er wirft den schatten. wenn die hand kommt, dich aus deiner vitrine zu holen, flüstert torido in des nachbarn ohr, dann schmiegst du dich an, ich hab’s oft gesehen, dann erzeugst du eine kleine wärme deiner kühlen oberfläche zum trotz: sag, geht so zufriedenheit, mein freund? – buddha lacht und schenkt großzügig den sake ein.


                                                       so geht freundschaft im nippes.