mit der süßenkleinen wunde an der hand – So graziös
bewegt man sich also : Ich hielt
verschiedene dinge in diese, ihre richtung u. war ganz entzückt von jeder allerkleinsten reaktion aus
dieser großen großen gegend
Kyoko wartet
auf die kontroverse – mit mir, ich
denke: wie?, wie?, wie nur soll ich sie trösten? ( seit wochen sagte ich nur die
allernettesten dinge zu ihr: LANGE WÜRDE
SIE NICHT MEHR DURCHHALTEN )
wie ich zu
dieser zeit auch erledigt war, ziemlich mit den nerven runter, erzählte sie mir
-- u. ich hörte das alles zum zehnten mal; u. natürlich hielt mich das keine
sekunde lang davon ab, all das toll zu finden, diese Fakten, die sie da teilte und wie sie das tat. -------
| Ich
verzichte nicht auf deine anwesenheit, also wirklich nie nie nie wieder ------- ausgeschlossen.
II.
meine güte, aber
so viel arroganz dürfe man nicht aufbringen, dürfe nicht unausgesetzt mit den
augen rollen, wenn jemand bloß um die ecke komme: aber doch, sage ich, na klar,
na sowieso geht das – ich tu das ja !
Sonnig sieht’s
da drüben aus: ich necke dich ein wenig, Kyoko, da bist du schon eine melodie,
schon ein kleiner fisch, schon eine vergessene zeile der ,welt—literatur‘,
schon ein misslungener scherz ----- schon das alles & die zwanzig andren
dinge, die auch –
III.
Kyoko – wie ich sie für ihre befreit-heit lobe u. dafür, wie sie das
alles mache & wie verflucht einfach das bei ihr aussehe & wie sehr
ich das auch möchte, wie gerne ich das könnte u. warum nicht u. warum nicht u.
warum ich das NICHT KÖNNTE ----------
Man müsse
viele Gespräche dreimal, viermal führen, manchmal verstünde man erst dann, was
in ihnen vorgehe, erklärt sie mir u. ICH GLAUBE DAS ALLES; ----- und sehe nicht
nur vor mir: diese KLARE sicherheit, die davon handelt, wie sehr ich das JETZT
glaube, sondern: wie auch direkt am zeitstrahl entlang in die zukunft hinein ---
aber wirklich niemand sonst sei so begeistert von der zukunft wie eben ich ------------
Kyoko, alles alles alles, was du willst